Enkeltrickbetrug
Veröffentlicht von IRaFo am 28. Juni 2020
Emden – Enkeltrickbetrug
Emden – Am Freitag wurde eine 89-jährige Emderin Opfer eines sogenannten Enkeltrickbetruges. Eine Anruferin gab sich gegenüber dem Opfer als Verwandte aus und gab an, dass sie sich in einer Notlage befinden und dringend Geld benötigen würde.
Das Geld, ein fünfstelliger Betrag, wurde letztlich durch eine Bekannte der angeblichen Verwandten bei dem Opfer abgeholt, weil diese nicht selbst vorbeikommen konnte. Zeugen oder Hinweisgeber werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Die Polizeiinspektion Leer/Emden bittet in diesem Zusammenhang darum, dass die „echten“ Verwandten vornehmlich ältere Personen in ihrem Umfeld über den sogenannten Enkeltrickbetrug aufklären und bei verdächtigen Anrufen zur besonderen Vorsicht raten.
Die Präventionsbeauftrage der Polizeiinspektion Leer/Emden, , teilt u.a. auf ihrer Facebook Seite (POK’in Svenia Temmen/ Polizei Leer – Prävention) Verhaltenshinweise mit, wie sich Betroffene eines Enkeltrickbetruges verhalten sollten. Diese Verhaltenshinweise sind unter dem Link [Facebooklink ] abrufbar.
Die Präventionsbeauftragte der Polizei Emden, Svenia Temmen, klärt die Bürgerinnen und Bürger fortlaufend über aktuelle Maschen auf.
POKin Svenia Temmen ist vorrangig Ansprechpartnerin für den Landkreis und der Stadt Leer.
Sie ist werktags zu den Geschäftszeiten telefonisch erreichbar und bietet eine Beratung zu hilfreichen Präventionsmaßnahmen an.
POKin Svenia Temmen: 0491-97690-108