Stadt Borkum richtet Schnelltestzentrum ein
Veröffentlicht von IRaFo am 25. Februar 2021
Stadt Borkum richtet Corona-Schnelltestzentrum ein. Ab Montag, den 01.03.2021 sind Schnelltests möglich
Die Stadt Borkum hat im Jugendhaus, Ankerstraße, ein Schnelltestzentrum unter ärztlicher Leitung von Herrn Dr. Franz Meyer eingerichtet. Das Angebot richtet sich an alle, die sich mehrere Tage auf der Insel aufhalten und damit an alle Borkumerinnen und Borkumer, aber auch ausdrücklich an Zweitwohnungsinhaber, Handwerker usw.
Das Testzentrum ist täglich von 17:00 bis 18:00 Uhr geöffnet (auch am Wochenende). Der Kostenbeitrag beträgt 13,00 €. Eine Anmeldung ist zurzeit nicht erforderlich, bei Bedarf erfolgt eine Terminierung vor Ort. Dieses Angebot soll bestehen bleiben, bis bezüglich der Schnelltests entsprechende landes- oder bundesweite Regelungen greifen.
Die Schnelltests werden durch medizinisches Personal durchgeführt. Bei einem positiven Befund erfolgt der Hinweis, sich sofort in Quarantäne zu begeben und sich umgehend mit der Hausarztpraxis bezüglich eines PCR-Tests in Verbindung zu setzen.
Das Ziel ist es, die Anzahl der getesteten Personen zu erhöhen und so ein Infektionsgeschehen schneller zu erkennen. Bürgermeister Akkermann erhofft sich, dass dadurch Infektionsketten frühzeitig unterbrochen werden und die Fallzahlen auf einem möglichst niedrigen Niveau gehalten werden können.
Parallel laufen die Vorbereitungen zur Impfung auf Borkum für die erste Priorität in der zweiten Märzhälfte auf Hochtouren.
Deine Meinung
Kommentare sind geschlossen.
Vera Lüttich-Triphan am 27. Februar 2021 at 13:08
Das ist eine sehr gute Idee . Wie ist es denn für Menschen die einen tagesaktuellen Schnelltest vorweisen können. Z. B arbeite ich in einem Altenpflegeheim und kann mich selbst testen und den Bescheid vorweisen. Werden diese auch anerkannt?
sabine am 26. Februar 2021 at 16:15
Endlich . Noch besser wäre allerdings, den Test kostenlos anzubieten.
Frank Pabst am 1. März 2021 at 19:31
Ihre Reaktion kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Karl-Evert Görich am 26. Februar 2021 at 8:38
Das ist der einzige, richtige Weg!